Thaer Ayoub helen bringt troja den frieden zurück

Helen, was für ein Buch!

Als ich mit Helen unterwegs zu einem Konzert in einer der verrückten Kneipen in Berlin war, redeten wir über Politik, Kunst, Musik, Berlin, etc. Ich erinnere mich nicht genau daran, was sie über Berlin sagte. Aber ich sagte ihr scherzend:„Pass auf Helen, wegen oder für Helen gab es einen riesigen Krieg, in dem großartige Helden und Ritter gefallen sind“. Helen aber antwortete ernsthaft:„Ich möchte keinen Krieg meinetwegen. Ich möchte einen Frieden herbeiführen“. Und nachdem der Dichter an jenem Abend endlich Frieden fand, konnte er die Kriege, die Flucht und die Asylpoesie für eine Weile beiseiteschieben und sich mit philosophischen Themen beschäftigen, das Leben zu loben, eine Blume zu pflanzen, die erste Sünde zu Revolution umzubenennen und das Salz zu versüßen.

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